Montag, 27. April 2020

NEU! "Die meisten Likes" - Mein Thriller ist da!

(enthält Buchwerbung)


Sechs psychisch kranke Menschen treffen sich in einer stillgelegten Schule in der Einöde, um ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Angeblich sollen sie eine neue, vielversprechende  Therapiemethode testen.

Tatsächlich sind sie aber unwissentlich Teilnehmer eines perfiden Experiments: Jede ihrer Handlungen wird per Live-Video auf eine Internetseite übertragen. Die Nutzer dieses Netzwerks dürfen darüber abstimmen, in welche Richtung die Therapie gehen soll: Versöhnung oder Streit? Heilung oder Krise?

Die Beobachter vor den Bildschirmen haben es in der Hand! Schnell verliert das Experiment alle moralischen Grenzen und bald geht es nicht mehr um kleine Entscheidungen, sondern um die Frage, ob Menschen zu Forschungszwecken an Körper und Seele verletzt werden dürfen.
Eine Psychologiestudentin kommt den Initiatoren des Experiments auf die Schliche, doch ist die herannahende Katastrophe noch aufzuhalten?

Paperback, 372 Seiten
ISBN: 978-3-740765-26-2
12,99 Euro

Mein neuer Roman beschäftigt sich mit moralisch fragwürdiger Nutzung der sozialen Netzwerke und stellt die pikante Frage: 

Wie weit würden Menschen gehen, um ihre Sensationslust zu befriedigen?


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Sonntag, 26. April 2020

Morgen erscheint "Die meisten Likes"! Willst du jetzt schon reinlesen?

"Sie waren wie Mäuse im Käfig, doch sie ahnten nichts davon. Sechs sorgsam ausgewählte
Probanden, die dank ihrer spezifischen psychischen Störungen Eingang in die streng geheime
Studie gefunden hatten.
Kameras würden Tag und Nacht jeden ihrer Schritte beobachten und aufzeichnen. Fremde
Menschen würden ihnen vorgeben, wann sie zu essen und zu schlafen hatten, mit welchen
Inhalten ihre Tage gefüllt werden sollten und welchen Verlauf ihre einzel- und
gruppentherapeutischen Gespräche nehmen würden. Sechs angeschlagene Menschen, die
emotional auf wackligen Füßen standen. Eine kümmerliche, kleine Selbsthilfegruppe, die sich
unwissentlich im Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit befand. Die Probanden waren
wunderbar zu manipulieren, wenn man wusste, wo die Hebel anzusetzen waren.
Die Ausstattung in der stillgelegten Schule hatten sich die Initiatoren etwas kosten lassen.
Zumindest sollte es den Teilnehmern des Experiments „Die meisten Likes“ an nichts fehlen,
damit sie nicht auf dumme Ideen kamen oder sich vom Weg ihrer Heilung ablenken ließen.
Die Zimmer waren groß und geräumig, die einfachen Möbel zweckmäßig, die Bibliothek gut
bestückt, das DVD-Angebot umfangreich. Ein Hausmeister, ein Koch und eine Haushälterin
kümmerten sich um die Bedürfnisse, sodass den zeitweiligen Bewohnern des altehrwürdigen
Gebäudes genug Zeit und Muße blieben, um sich ganz und gar ihren Konflikten zu widmen.
Im Schutz der alten Gemäuer konnten sie sich auf ihre Dämonen konzentrieren – die eigenen,
die verborgen im Kopf ihr Unwesen trieben. Und die äußeren, die um sie herum ihre Welt in
Brand steckten. Auf beide hatten sie weniger Einfluss, als sie glaubten: Es würden
Außenstehende sein, die am Ende über Wohl und Wehe und den Ausgang des Experiments
entschieden.
Denn nicht sie waren es, die im Zentrum der Forschung standen. Es waren die Menschen
abseits der Mauern, deren Handeln die Verantwortlichen interessierte. Die eigentlichen
Versuchskaninchen waren all jene, die draußen an ihren Geräten saßen, weit weg von der
Gruppe psychisch Versehrter, und doch nur einen Klick von der Eskalation entfernt.
Das Ziel der Studie blieb für alle Teilnehmenden im Dunkeln. Niemand konnte
vorhersehen, welche Katastrophen es auslösen würde. (...)"


>>> Hier geht es zur Leseprobe!  


Am 27.04.2020 ist es soweit! 
Du willst mehr Infos? Besuche meine Autorenhomepage.

Samstag, 25. April 2020

Klappentextenthüllung! "Die meisten Likes" erscheint übermorgen!

Sechs psychisch kranke Menschen treffen sich in einer stillgelegten Schule in der Einöde, um ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen. Angeblich sollen sie eine neue, vielversprechende  Therapiemethode testen.

Tatsächlich sind sie aber unwissentlich Teilnehmer eines perfiden Experiments: Jede ihrer Handlungen wird per Live-Video auf eine Internetseite übertragen. Die Nutzer dieses Netzwerks dürfen darüber abstimmen, in welche Richtung die Therapie gehen soll: Versöhnung oder Streit? Heilung oder Krise?

Die Beobachter vor den Bildschirmen haben es in der Hand! Schnell verliert das Experiment alle moralischen Grenzen und bald geht es nicht mehr um kleine Entscheidungen, sondern um die Frage, ob Menschen zu Forschungszwecken an Körper und Seele verletzt werden dürfen.

Eine Psychologiestudentin kommt den Initiatoren des Experiments auf die Schliche, doch ist die herannahende Katastrophe noch aufzuhalten?

Am 27.04.2020 ist es soweit! 
Du willst mehr Infos? Besuche meine Autorenhomepage.

Mittwoch, 22. April 2020

Mittwoch-Mini-Coaching: Chillig durch die Home-Office-Zeit

Jeden Mittwoch liefere ich dir kleine Tipps zu unterschiedlichen Themen, die du sofort umsetzen kannst. Leg los mit deiner wöchentlichen Mini-Challenge!

Heute gibt es Ideen, um den Stress aufzufangen, der entsteht, wenn Arbeit und Privatleben nicht mehr klar trennbar sind und die ersten Anzeichen auf Überarbeitung hindeuten.


  1. Eine klare Tagesstruktur hilft! Leg dir feste Zeiten zum Arbeiten fest und gestalte deinen Tag grundsätzlich so, als ob du zur Arbeit fahren würdest. Plane regelmäßige Pausen ein.
  2. Richte dir einen Ort zu Hause ein - eine kleine Ecke genügt - in der immer und ausschließlich der Job erledigt wird. Deine Psyche weiß dann: Aha, er / sie setzt sich an diesen Schreibtisch, also geht's jetzt los. Und nach Feierabend hast du in dem Eckchen natürlich nichts zu suchen!
  3. Dünne deine Todo-Listen aus, wenn sie zu voll sind und setze dir realistische Tagesziele! Du musst nicht beweisen, wie fleißig und hart du auch ohne direkte Kontrolle des Chefs arbeiten kannst! Gut ist gut genug!
  4. Gönne dir neben der täglichen Arbeitszeit auch fixe Familienzeiten, in denen ihr etwas Schönes gemeinsam macht und unbedingt (!) eigene Zeiten, die nur dir selbst gehören und die du nach deinem Geschmack gestalten kannst. Opfere diese Zeiten auf keinen Fall zugunsten weiterer Aufträge oder zusätzlicher Überstunden.
  5. Das Wochenende gehört dir und deinen Lieben! Egal, wie viele Anfragen, Aufträge und E-Mails sich stapeln: Du wirst nur gute Arbeit auf Dauer leisten, wenn du klare Grenzen ziehst und verteidigst.