Herzlichen Dank an Norman Meißner für diese gelungenen Zeilen.
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Heute gibt es Ideen, um besser verstanden zu werden und andere selbst besser zu verstehen.
Der
Roman führt uns an soziale Abgründe heran, zeigt auf was passiert, wenn
Menschen ohne Kontrolle und ohne Schranken experimentieren dürfen.
Unweigerlich zieht man Querverbindungen zu anderen Werken der Literatur
oder des Films. Manches kommt einem, so unglaublich die Handlung auch
ist vor, als ob man davon schon mal etwas gehört hat. Und genau an
dieser Stelle setzt der Gegenwartsbezug ein, wird uns vor Augen geführt,
welche hirn- und inhaltslosen Berieselungen wir allabendlich im nur auf
Einschaltquoten ausgerichteten pseudowissenschaftlichen Bezahlfernsehen
zu sehen bekommen, wenn Menschen „freiwillig“ zu Handlungen getrieben
werden die ekelhaft, sadomasochistisch und oder voyeuristisch sind. Und
wenn sich ein Teil der Zuschauer in ihrer ganzen Primitivität an diesen
Abartigkeiten ergötzen.