Dienstag, 7. April 2020

Vierzig Dinge, die mich glücklich machen.


Man wird nur einmal im Leben vierzig und, na ja, bei mir war es gesten soweit.

Und weil mein Blog ein Glücksblog ist, möchte ich diesen Anlass nutzen, um auf ein paar positive Dinge zu schauen. Sonnenschein und Freude machen es uns allen ein bisschen leichter, die schwierige Zeit zu überstehen. 

Ich werde euch vierzig Dinge auflisten, die mich persönlich glücklich machen und mir auch in harten Zeiten Stabilität und Halt geben. Ihr könnt meine Vorschläge gern als Anregung nutzen und selbst mal überlegen, was euch denn eigentlich glücklich macht! Und wenn ihr diese Dinge – so viele, wie ihr alt seid – gesammelt habt, dann macht euch daran, sie so oft wie möglich umzusetzen und in euer Leben zu integrieren.

Was mich glücklich macht:

  1. Der Ort, den ich mein Zuhause nennen darf. Hier kann ich mich geborgen fühlen und entfalten.  
  2. Mein Lebensgefährte ist das Beste, was mir das Leben geben konnte. Wir sind verbunden in Liebe, Wertschätzung, Harmonie und Gemeinsamkeiten. Es geschieht selten im Leben, dass etwas so perfekt passt!
  3. Mein Sohn. Ich durfte ein Kind gebären, beim Aufwachsen begleiten, es beschützen und liebhaben und ihm die Welt zeigen. Es braucht keine weiteren Worte, um zu beschreiben, warum das pures Glück ist!
  4. Meine Herkunftsfamilie. Natürlich war nicht immer heile Welt bei uns – die gibt es ja sowieso nicht. Aber ich hatte eine behütete Kindheit und bin in Liebe großgeworden. Meine Eltern sind kluge Menschen mit einem guten Herzen. Diese Erfahrung ist ein Geschenk: sehr kostbar und nicht selbstverständlich.
  5. Die Menschen in meinem Leben: Meine Schwiegerfamilie, meine anderen Familienmitglieder, meine engsten Freunde: Ich bin dankbar und glücklich darüber, dass es so tolle Menschen in meinem Leben gibt. 
  6. Literatur. Seit ich ein kleines Mädchen war, begleiten mich Wörter und Bücher! Als Leserin unterhalten und trösten sie mich, schenken mir Informationen und Wissen, regen mich zum Nachdenken an, gestalten die Welt für mich bunt und vielfältig. Als Autorin gestatten sie es mir, mein Inneres mit anderen Menschen zu teilen und Geschichten zu schreiben, die berühren. Und sogar als Coach ist die Literatur ein Segen, denn sie eignet sich wunderbar, um das eigene Leben zu bereichern und zu reflektieren. Das geschriebene Wort ist meine Religion. 
  7. Kunst. Schöpferisch tätig zu sein, brauche ich wie die Luft zum Atmen. Ebenso gern betrachte ich die Werke anderer Künstler. Die Kunst ist es, die uns besonders macht. Ohne Kunst wäre die Welt ein trauriger Ort.
  8. Mein Job als Lehrerin. Obwohl die Arbeitsbedingungen, wie durchaus bekannt ist, zum Weglaufen sind, verspüre ich immer noch im Umgang mit jungen Menschen und Kindern dieses warme, wunderbare Gefühl, das mir den Sinn meiner Tätigkeit aufzeigt. Ebenso wird mir Herzenswärme entgegengebracht, mit Worten, Blicken und Gesten von Verbundenheit. Mein Job ist wertvoll und gut, umso mehr, da die Umstände, unter denen ich ihn leiste, ihn zu einer fast unbezwingbaren Herausforderung werden lassen! 
  9. Lernen. Ich liebe es, Neues zu erfahren, mich auszuprobieren, mir Wissen anzueignen! Nichts erfüllt mein gieriges Hirn mehr als der unendliche Wissenspool, der sich immer wieder für mich öffnet! Als Scanner sind meine Themen vielfältig. Zum Glück gibt es immer Zugang zu allem, was ich wissen will! 
  10. Hausarbeit. Ich bin ein Ordnungsfreak und sortiere meine Klamotten nach Farben und meine Bücher nach Autoren. Ich liebe es, aufzuräumen und alles hübsch herzurichten. Nahezu jede Art von haushälterischer Tätigkeit, vor allem bügeln und kochen, erdet und beruhigt mich. Ein Hoch auf den Staubwedel!
  11. Die Natur. Ich bin nahezu täglich draußen, vor Corona immer in der Umgebung, künftig bleibt uns immerhin der Garten. Pflanzen und Tiere erfreuen mein Herz. 
  12. Filme und Serien. Ein zünftiger Fernsehabend mit sorgfältig ausgewähltem Programm ist Entspannung und Anregung zugleich – eine wunderbare Mischung. 
  13. Musik. Ich bin und bleibe ein Kind der Neunziger: Zwischen Hip Hop, Eurodance, Techno und den berühmten Klassikern wie Jacko, Queen und Co.  bin ich vor allem mit Gothic aufgewachsen und bleibe der Richtung auch für den Rest meines Lebens treu: Dark Wave, Gothic, Industrial, Symphonic Metal und Electro sind genau mein Ding, auch, wenn ich heute auch keine schwarzen Samtkleider und Korsetts mehr trage. 
  14. Johann Sebastian Bach. Ich MUSS ihn extra benennen, ich bin Eisenacherin! Und nein, es gibt niemanden, niemanden, niemanden wie Johann Sebastian. Er ist der Held meiner Herzensmelodien! Ein Kapitel über eine Begegnung mit Bach in Echtzeit gibt es in meinem Buch „Fredi“. Selbstredend! 
  15. Kaffee und Tee. Ja, da gibt es so einen ewig alten Streit zwischen Kaffee- und Teeliebhabern. Da stehe ich genau dazwischen, weil ich beides mag und auch beides täglich zu mir nehme. Kaffee gern als lösliches Pulver, beim Tee sind alle Kräutersorten meine Favoriten. 
  16. Schmuck. Er muss nicht teuer und darf gern selbstgemacht sein. Inzwischen kaufe ich keinen mehr, ich mache ihn seit Jahren selbst. Schön bunt und abwechslungsreich und immer passend zur Kleidung. Dafür kaufe ich jede Menge Bastelkram, um daraus Schmuck zu fabrizieren. 
  17. Düfte. Neben frisch gemähtem Rasen, gedruckten Büchern und Wald bin ich durchaus auch duftbesessener Fan von eigens angemischten Kreationen und verfüge über eine ansehnliche Parfümsammlung. Ich trage die Düfte morgens passend zu Outfit, Schminke, Schmuck und Laune auf. Meine Favoriten verrate ich nicht, sonst kriege ich Ärger wegen Schleichwerbung. Schnuppert halt mal an mir. 
  18. Scandi-Style. Ja, googelt mal. Wenn jemand wissen will, woran ich zu erkennen bin: Genau DAS ist mein Stil, ich wusste nur lange nicht, dass er so heißt. Sich in seiner Kleidung wohlzufühlen ist jedenfalls der erste Schritt, um einen guten Tag zu haben. Und meine Kids in der Schule sind erstaunliche Beobachter: Sie erkennen meine Tagesform an meiner Kleidung. Tatsache! 
  19. Harmonie. Zwar schätze ich anregende und respektvolle Diskussionen, doch bin ich überhaupt kein Mensch, der Unfrieden und Konflikte genießt. Ich mag es, wenn die Chemie stimmt und die Wellen miteinander schwingen. Und ich hasse Schläge unter die Gürtellinie, Manipulation oder Druck. So, nun wisst ihr es. 
  20. Zeitschriften. Siehe Bücher. Ich bin auch ein Junkie dieser kurzlebigen Druckwerke und werde von der Familie mit Abos verwöhnt. Bunte Bilder, interessante Themen und Unterhaltung sprechen mich immer an. Am liebsten lese ich Mindstyle- und psychologische Zeitschriften oder solche, die viel Fachwissen aus Medizin, Politik und Gesellschaft mitbringen. 
  21. Authentizität. Es ist anstrengend und energieraubend, sich zu verstellen und einem Menschen entsprechen zu wollen, der man nicht ist. Keiner braucht Selbstdarsteller oder falsche Persönlichkeiten. Sprecht mit mir, wie euch der Schnabel gewachsen ist. Ich mach das auch. Ist für alle Seiten am unkompliziertesten. 
  22. Harry Potter. Ist das Werbung? Ja. Egal. Das Potter-Universum hat mein Leben auf einzigartige Weise bereichert! 
  23. Echte Helden. Starke Frauen der Geschichte, Menschen, die Mutiges für Andere getan haben, Alltagshelden und Friedensstifter – sie sind das, was uns immer wieder zusammenbringt!  Ob real oder fiktiv: Wir brauchen Vorbilder, um als Menschen zu reifen. 
  24. Magische Momente I: Wenn eine Schülerin, die eben noch in Tränen aufgelöst war und sich weigerte, einen Vortrag zu halten, nach einem ruhigen, warmen Gespräch plötzlich frei ihr Thema präsentiert, dann ist dieser Augenblick unbezahlbar. 
  25. Studieren. Ich bin Germanistin. Ich bin Soziologin. Um das werden zu dürfen, „musste“ ich sechs Jahre studieren. Und es war die schönste Zeit, die man sich vorstellen kann! Wunderbare Dozenten und Professoren, viel Input, viel Bestätigung, viel Freiheit, viel Wissen, tolle Begegnungen: Dass ich so lange Teil des universitären Betriebs war, hat mich wirklich glücklich gemacht. Leider ist es vorbei. Aber Fortbildungen kann man ja immer wahrnehmen!
  26. Der FLOW. Wenn ich schreibe, male oder bastle, bin ich sehr rasch und tief in diesem wunderbaren Zustand, in dem ich alles um mich herum vergesse. Jeder, der das auch tut, weiß, was ich meine. 
  27. Tagebuch. Ich schreibe, male, zeichne, bastle, kritzle, klebe und stelle tausend andere kreative Sachen mit meinen Tagebüchern an. Ich lege Art Journals an oder schreibe Seiten voll. Dieser Prozess ist gleichermaßen Therapie wie Kunst und weil er beides verbindet, wirkt es so gut. 
  28. Humor. Manchmal ist mein Humor feinsinnig und manchmal schwarz. Wenn ich unausgeglichen bin, ist er das Erste, was mir abhandenkommt. Ich hege und pflege ihn, denn er macht das Leben leichter! 
  29. Essen. Meine Großeltern hatten einen Bauernhof und es gab zu jeder Mahlzeit Berge an selbstgekochtem Essen, immer Torten und Kuchen und üppige Feiern! Das Händchen für Nahrungszubereitung habe ich zum Glück geerbt. Die Neigung, auf alles Gute und alles Schlimme im Leben mit einer intensiv zelebrierten und zusammen verbrachten Mahlzeit zu reagieren, ebenfalls. Allerdings esse ich heute weitgehend gesund mit viel Obst und Gemüse, achte auf Qualität und vermeide Zucker, Wurst und Fleisch. 
  30. Mein Schreibpullover. Meine liebe Kollegin und Freundin hat mir einen rosa Pullover geschenkt, den ich nur zum Schreiben trage. Wenn ich ihn anziehe, weiß ich, jetzt geht’s los, und schon fließen die Ideen.  
  31. Farben. Altrosa, violett, lila. Ach was, ich liebe alle Farben! Sie um mich zu haben macht mich happy! 
  32. Kleine Dinge ganz groß. Ich habe eine lange Zeit häufig Menschen fotografiert, aber inzwischen ist mein liebstes Motiv das ganz Kleine, eher Versteckte. Meistens ziehe ich mit einem Ultramakro durch die Gegend und erfreue mich an winzigen Wasserstropfen, Blütenpollen oder Eiskristallen. 
  33. Reisen. Nicht Thailand oder die Malediven. Unsere Urlaube finden inländisch statt, denn auch hier gibt es viel zu entdecken. (Im Moment natürlich nicht. Aber hoffentlich bald wieder!) Downshiften und Rückzug in ruhige Gegenden ist das Gebot der Stunde, wenn man im Alltag viel Lärm und Trubel um sich herum hat. Ich liebe Deutschland! Echtjetzt! 
  34. Sonne. Garten, Hollywoodschaukel, Kissen, Buch, Kaffee, Obstteller. Vogelgezwitscher, Blätterrauschen, Bienensummen. Muss ich mehr erklären? 
  35. Magische Momente II: Mit der Familie am Nordseestrand. Mutter und Tochter schlurfen durch den Sand und halten den Blick gesenkt, damit ihnen keine Muschel entgeht. Die Jackentaschen sind ausgebeult, die Hände eiskalt, die Mütze hängt über den Augen, die Sonne lacht vom blauen Himmel. Die Mutter schenkt der Tochter ein besonders schönes Exemplar und zum Schluss finden beide ein Schneckenhaus. So geht Glück! 
  36. Magische Momente III: Der Liebste hat einen winzigen Babyfrosch bei der Gartenarbeit gefunden. Große Ahs und Ohs, dann darf das Tierchen weiterziehen. Ein Babyfrosch! Kaum zu glauben, dass es so etwas Schönes gibt! 
  37. Vögel. VÖGEL! Die Rabauken, die die Vogelhäuser leerfressen und den Garten zu einem Bahnhof machen. Der Liebste füttert mit Hingabe und die Flattermänner danken es mit ihrer Schönheit und ihrem Gesang. 
  38. Flieder. Von allen Blumen ist der Flieder meine ganz persönliche zarte, lebensfröhliche Königin. 
  39. Yoga. Yoga macht alles heile, was kaputt ist. Körper, Seele, Geist. Ist Fakt! Probiert es mal aus! 
  40. Du! Ja, wirklich! Ich wollte immer mit Menschen arbeiten und es ist grandios, dass ich das auch tagtäglich tun kann! Ich helfe Menschen dabei, ihren Weg im Leben zu finden, Zuversicht und Mut zu entdecken und nach ihrer eigenen Fasson zu leben. Das gibt mir viel zurück.

Das waren vierzig Dinge, aber ich könnte ewig so weitermachen! Mögen auch die nächsten vierzig Jahre glücklich und sinnerfüllt werden! Ich teile alle guten Wünsche mit den Menschen, die ich liebe – es ist genug für uns alle da! Macht es hübsch und vergesst eure eigene Happy-Liste nicht!

Montag, 23. März 2020

Brauchst du jemanden zum Reden? Lass uns telefonieren!


Hast du Ängste und Befürchtungen, über die du mit niemandem sprechen kannst? Fühlst du dich einsam und isoliert? Bist du entmutigt und leidest unter der Situation, wie sich sie gerade gestaltet? Fällt es dir schwer, die Sitatuation zu akzeptieren und das Beste daraus zu machen? Quälen dich Schlaflosigkeit, Grübeleien und Sorgen? 

In der Woche vom 23.03.2020 - 29.03.2020 biete ich ein  

Sorgentelefon 

an und führe Gespräche mit Menschen, die ein offenes Ohr brauchen.

Die Gespräche sind vertraulich und kostenlos!

Wenn du mein Angebot in Anspruch nehmen willst, schicke mir eine E-Mail mit deiner Telefonnummer an: info@lindner-katharina.de

Ich rufe dich dann im oben genannten Zeitraum an. Bitte berücksichtige, dass es bei großem Andrang zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Ich melde mich aber auf jeden Fall bei dir.

Auf diese Weise möchte ich aktiv dazu beitragen, dass unsere Gemeinschaft neben dem gesellschaftlichen auch noch einen emotionalen Supergau verkraften muss und für diejenigen, die Hilfe und Unterstützung brauchen, da sein. 

Bitte hab keine Hemmungen, dich zu melden, wenn du den Wunsch danach verspürst. Es herrscht sowieso gerade eine Ausnahmesituation. Du kannst und darfst alles tun, was sich für dich gerade passend anfühlt. Wir müssen jetzt näher zusammenrücken und füreinander da sein. 

Falls du unter einer psychischen Krankheit leidest, depressive Symptome verspürst und / oder Suizidgedanken hast, wende dich bitte an einen Arzt, Psychiater oder Therapeuten. In diesem Fall bin ich nicht der passende Ansprechpartner und darf und kann dir nicht genügend Hilfestellung geben!

Freitag, 20. März 2020

Bist du glücklich? Wie du das herausfindest.

Heute ist nicht nur Frühlingsanfang, sondern auch der Tag des Glücks. Da ich nicht nur Lehrerin für das Unterrichtsfach "Glück" bin, sondern mich auch als "Glücksbotschafterin" für alle Menschen verstehe und dies in meinen Coachings auch immer zu vermitteln versuche, war klar, dass es hierzu an diesem Tag einen Blogbeitrag geben muss.

Sollte man in Corona-Zeiten über Glück philosophieren?


Ich habe überlegt, ob es in diesen schwierigen und unsicheren Zeiten angebracht ist, über Glück, Optimismus und Lebensfreude zu schreiben, weil viele Menschen derzeit um ihre Gesundheit oder die ihrer Liebsten, ihre Arbeitsplätze oder die Zukunft fürchten. Ängste haben Hochkonjunktur und das ist auch nur allzu menschlich. Wie könnte man da das Glück unbeschwert und fröhlich in den Himmel loben?

Aber wisst ihr was? Das ist genau das Richtige! 

Wir brauchen Fröhlichkeit, Zuversicht und Kraft, um diese Zeit zu überstehen, als Individuen und als Gesellschaft! Ich möchte fast behaupten, derzeit ist nichts wichtiger, als sich mit Fragen rund um Erfüllung und ein zufriedenes Leben zu beschäftigen, damit wir seelisch gesund bleiben. Glück ist unsere Superwaffe, die wir selbst steuern. Gemeinsam mit Besonnenheit und Vernunft und mit der Unterstützung all der Menschen, die in Gesundheitssystem, Pflege und dem Handel für uns ihr Bestes geben, kann es uns gelingen, nicht nur gesund zu bleiben (oder wieder zu werden), sondern auch hoffnungsvoll und psychisch stabil. Nicht zuletzt stärkt die Konzentration auf Glück auch das Immunsystem!

Glück: Ein Definitionsversuch


Natürlich stellt sich zuerst die Frage aller Fragen: Was ist Glück überhaupt? Im Sinne meiner Arbeit versteht sich darunter nicht das Zufallsglück, das uns etwa trifft, wenn wir eine große Summe im Lotto gewinnen oder im Park beim Gassigehen dem Traumpartner begegnen. Glück meint, sich heiter, erfüllt und fröhlich zu fühlen. Das Gefühl, an dem Platz in der Welt, wo man sich gerade befindet, genau richtig zu sein. Wichtig zu sein für andere Menschen, Verbindung, Gemeinsamkeit und Nähe. Die Sicherheit, auftretende Probleme lösen zu können. An Herausforderungen nicht zu verzweifeln, sondern daran zu wachsen. Sinn und Erfüllung in dem zu finden, was man jeden Tag tut. Genießen, runterschalten, mit allen Sinnen wahrnehmen. Sich mit der Natur, der Schöpfung und den Menschen verbunden zu fühlen. All das ist Glück. Es gibt ein kurzes, großes Glück, das ekstatisch und laut daherkommt. Es raubt dir die Sinne und den Atem. Aber viel bedeutender ist das unscheinbare kleine Glück, das du in unzähligen Versionen im Alltag finden kannst. Du brauchst nur ein Gespür dafür, damit es dir auch auffällt!

Leider leben viele Menschen heute in einer so stressigen und oberflächlichen Welt, dass sie wie auf Autopilot durch ihre Tage hetzen und weder sich selbst spüren, noch eine Verbindung zu irgendwas oder irgendwem. Manchmal erliegen sie einem Scheinglück, etwa dem durch Erfolg, Geld, Macht oder Konsum und bleiben dann enttäuscht zurück. Dieses "Glück" ist von kurzer Halbwertszeit und hinterlässt ein hohles Gefühl, weil es einer Illusion nachjagt. Im Moment hält unser Land den Atem an. Wir sollten die Gelegenheit nutzen, um die falschen Glücksbringer einmal getrost links liegen zu lassen und uns einmal wieder auf das wirklich Wahre, Gute und Schöne zu besinnen!

Hier sind typische Anzeichen dafür, an denen du merkst, dass du gerade glücklich bist. In solchen Augenblicken bist du genau richtig, die Welt ist genau richtig und ein kleiner Stern geht am Himmel auf. Lass ihn nicht unbemerkt wieder untergehen, sondern nimm ihn bewusst wahr! Sei dankbar dafür und zeige deine Dankbarkeit! Es ist kein großes Geheimnis: Natürlich ist Glück eng mit Dankbarkeit verbunden, die beiden bedingen und pushen sich gegenseitig. Das gilt auch und gerade für das vermeintlich klitzekleine Glück, das wir oft zu selbstverständlich nehmen.

Wenn du glücklich bist:


  • Bist du stark, innerlich gefestigt und voller Energie. Nichts und niemand kann dich aufhalten. Ängste wirken beherrschbar. Zweifel haben keine Macht über dich. Was du anpackst, gelingt dir. Du weißt, wer du bist und was du kannst. Du könntest durchstarten wie ein Superheld.
  • Bist du unbeschwert, heiter, auf eine sinnliche und ruhige Weise fröhlich. Eine Melodie klingt durch dein Inneres hindurch und lässt dich die Welt bunt und herzlich erleben.
  • Bist du geduldig, offen und mitfühlend. Du hörst deinem Gegenüber zu und bist in der Lage, wechselnde Perspektiven einzunehmen. Verzeihen wird möglich, Konflikte klären sich.
  • Bist du konzentriert, fokussiert und kreativ. Ideen tauchen auf, du kommst in den FLOW-Zustand, genau zwischen Unter- und Überforderung und machst aus dem, was du gegenwärtig  tust, ein kleines Wunder. Du schaffst Neues und bringst Hoffnung und Frieden in die Welt. Denn zum Glück ist Glück hochgradig ansteckend!
  • Bist du neugierig, wissbegierig und lernbereit. Du fürchtest dich nicht mehr vor Fehlern und Erfahrungen. Du brennst darauf, voller Lust unbekanntes Terrain zu erobern.
  • Bist du entspannt und gelassen. Nichts bringt dich aus der Ruhe oder in Hektik. Du folgst deinem eigenen Tempo und empfindest dies als genau passend. 
  • Bist du körperlich gesund und im Gleichgewicht. Symptome von Krankheiten verschwinden oder gehen auf ein erträgliches Maß zurück. Dein Körper fühlt sich vertraut und wie ein Verbündeter an. Du nimmst deine Bedürfnisse wahr und erfüllst sie, ohne an der Notwendigkeit, gut für dich sorgen zu wollen, zu zweifeln. 
  • Bist du in ganz natürlicher Symbiose mit dem Ort verschmolzen, an dem du dich gerade befindest. Ob das der Wald, dein Arbeitsplatz, dein Schreibtisch oder das heimische Sofa ist: Du fühlst dich pudelwohl und möchtest nirgendwo anders sein! 
  • Bist du in einer Herzenswärme, die dich mit der Natur, deinen Herzensmenschen und manchmal sogar Fremden verbindet wie ein unsichtbares Band. Du spürst in beide Richtungen Liebe und Wertschätzung fließen.

Natürlich bedeutet Glück nicht, dass du herumläufst wie ein grinsender Affe auf Koks, Probleme negierst, Sorgen wegzauberst oder alles bekommst, was du willst. Es bedeutet vielmehr, dass du mit dir selbst, dem Zustand und der gegenwärtigen Situation und deinem Dasein im Ganzen im Reinen bist, ganz gleich, wie sich dieses Dasein gerade gestalten mag. Du bist dir selbst treu! Du formst dein Leben nach deinen Vorstellungen, locker und unverkrampft! Du bist authentisch und echt! Du handelst nach deinen Werten und dein Tun schenkt dir Erfüllung. Das ist Glück!

Glücklich werden


Und wie "kriegt" man es nun, das Glück? Das ist gar nicht so schwer, wie du vielleicht glaubst! Das Glück kommt von selbst, wenn du dich dafür öffnest. Es existieren viele verschiedene Wege und sie sind sehr individuell, weshalb du in dich gehen und herausfinden solltest, welche Dinge DIR zu Glück verhelfen. Darüber hinaus gibt es viele Menschen, die Wege zum Glück sammeln und Schritte weitergeben, die sich bei anderen Leuten bereits bewährt haben. In Kürze stelle ich dir eine kleine Liste diesbezüglich zusammen. Ich hoffe, bis dahin weißt und spürst du genau, wie sich Glück für dich anfühlt. Sammle deine ganz persönlichen Glücksignale, damit du es bewusst wahrnehmen und genießen kannst!

Auch und gerade in Corona-Zeiten ist Glück die höchste Erfüllung, nach der du streben kannst! Glück ist ein immerwährender Prozess, kein Endergebnis. Glücklich sein zu wollen und aktiv dafür etwas zu machen, tut dir selbst gut, aber auch deiner Familie, deinem Umfeld und sogar der Gesellschaft, die sich dann vielleicht auch wieder in Gänze auf das Wesentliche besinnt. Ich wünsche dir alles Glück der Welt!

(Bildquelle)


Donnerstag, 19. März 2020

Mein Interview im Autorenhilfeforum

Ich bin die Nummer 16 des Events Twenty-Twenty auf der wunderbaren Seite Autorenhilfeforum und der entsprechenden Gruppe auf Facebook und durfte dort ein Interview geben. Es waren sehr interessante und gute Fragen, deren Beantwortung mir viel Spaß gemacht hat. Ihr erfahrt dort mehr über meine Persönlichkeit und meine Arbeit als Autorin.

 

Vielen lieben Dank für diese Möglichkeit der Vorstellung! 


Die Gruppe bei Facebook liefert übrigens für Autoren und alle, die sich für Themen rund um das Schreiben interessieren, regelmäßig wertvollen Content. Vorbeischauen lohnt sich!

Folge gern dem Link, wenn du das Interview lesen möchest: 

>>> www.autorenhilfeforum.com

Dienstag, 17. März 2020

Gesellschaftlicher Stillstand dank Corona - Wie du die Auszeit nutzen kannst

Es sind seltsame und unsichere Zeiten über uns hereingebrochen. Menschen haben Angst und wissen nicht, was auf sie zukommen wird. Bei manchen steigert sich diese Angst bis hin zur Panik und sorgt für blinden Aktionismus: Da werden Läden leergekauft oder es wird gegen behördliche Empfehlungen verstoßen - Hauptsache, man muss selbst nicht das Gefühl haben, auf etwas verzichten oder ein Opfer bringen zu müssen. Verzweifelt wird versucht, am gewohnten Alltag festzuhalten, um nur ja nicht eingestehen zu müssen, dass sich vieles von grundauf bereits geändert hat und sich in Zukunft womöglich noch mehr ändern wird. Der Egoismus mancher Menschen entlarvt sich in einer Krise leider besonders hemmungslos. Dabei sind die meisten nicht wirklich bösartig, sondern so getrieben von ihren Befürchtungen, dass ihnen der Zugang zu ihrem Verstand fehlt. Sie sind nicht mehr dazu in der Lage, besonnen und vernünftig zu handeln, oder sie wollen es nicht, weil ihr eigenes Wohl das einzige ist, was sie interessiert. Ängste umtreiben auch all jene, die tatsächliche Einbußen hinnehmen müssen, sei es nun persönlicher oder wirtschaftlicher Art. Für niemanden ist diese Zeit einfach.

Auf der anderen Seite ist eine unglaubliche Welle von Rücksichtnahme, Mitgefühl und Solidarität spürbar: Menschen bieten nachbarschaftliche oder gesamtgesellschaftliche Hilfe an. Im Internet finden Konzerte, virtuelle Museumsbesuche oder Gruppentreffen zu verschiedensten Themen statt. Viele Menschen halten sich an die Maßgabe des sozialen Rückzugs, um die Kranken, Alten und Schwachen zu schützen und nehmen die dadurch verursachten Nachteile ohne zu murren in Kauf. Informationen werden geteilt, Menschen gehen für völlig Fremde einkaufen oder mit dem Hund raus, die unermüdlich arbeitenden Kräfte im Gesundheits- und Pflegewesen werden völlig zu Recht als neue Helden gefeiert.

Keine Frage, eine Lage wie diese hat es noch nie gegeben und niemand kann uns eine Referenz für diese Situation zur Verfügung stellen. Wir lernen daraus, indem wir die Situation durchleben.

Um dir die Lage ein bisschen einfacher zu machen, folgen hier ein paar Ideen, wie du die gegenwärtige Situation nicht nur besser aushalten, sondern sie vielleicht sogar für dich nutzen kannst.

 

Nutze die Medien nur sorgfältig ausgewählt und sparsam dosiert.


Es schürt noch mehr Panik und Unsicherheit, wenn den ganzen Tag Fernseher oder Radio laufen oder sich die sozialen Netzwerke in jedem zweiten Beitrag über the big C auslassen. Wähle ein seriöses Medium, das du morgens und abends nutzt, um dich auf den neusten Informationsstand zu bringen. Dazwischen beschäftige dich mit anderen Themen. Die Welt wird auch weiterlaufen ohne dass du dich völlig verrückt machst, oder vielmehr: verrückt machen lässt.

Ziehe dich soweit es geht zu Hause zurück.


Die Vorgaben sind noch nicht verbindlich, möglicherweise kommt das noch. Aber auch wenn nicht, denk daran: Es geht darum, die Krankheitskurve nicht so explosionsartig steigen zu lassen, damit unser Gesundheitssystem handlungsfähig bleibt. Vielleicht wird ein Großteil von uns krank, aber dann lieber nacheinander - und nicht alle gleichzeitig! Auch für dich ist eine solche Entwicklung besser! Und für deine Eltern, Großeltern und alle Menschen, die du liebst. Deshalb nimm die Empfehlung ernst und verlasse dein Haus nur, wenn es unbedingt nötig ist. Konsum, Unterhaltung und Vergnügen sind verzichtbar und kommen dann wieder zum Zug, wenn die unmittelbare Gefahr vorüber ist. In meiner Familie gibt es viele Menschen, die zur Risikogruppe gehören. Ich würde und werde alles dafür tun, um sie zu schützen! Und wenn ich dafür auf den Cappucchino im Café, den Stadtbummel oder die Oper verzichten muss, dann mach ich das eben und es fällt mir auch kein bisschen schwer! Denkt bitte auch daran, dass auch Jugendliche und Kinder sich nicht treffen sollen. Je ernster wir diese Vorgaben umsetzen, umso eher besteht die Chance, dass der Spuk schnell vorbei ist.

Reflektiere und gehe in dich.


Das berufliche, soziale und gesellschaftliche Hamsterrad dreht sich gerade langsamer, zum Teil gar nicht mehr. Dies ist ein großes Geschenk und das wahre Gute in dieser schwierigen und schlimmen Situation! Vielleicht brauchtest du sowieso eine Auszeit, um dich mal auszuschlafen, um zu regenerieren, um aus dem Fenster zu sehen und die Vögel zu beobachten, um dir klar zu werden, wo in deinem Leben du gerade stehst und was du eigentlich wirklich willst. Schnapp dir ein Notizbuch und überlege dir: Was läuft noch nicht rund in deinem Leben, wie es sich bisher gestaltete? Was möchtest du ändern? Erarbeite konkrete, leicht umsetzbare und kleine Schritte. Hast du Ziele, Träume, Wünsche? Jetzt ist es an der Zeit, dich mit ihnen zu beschäftigen. Du siehst, wie fragil und unsicher das Leben tatsächlich sein kann. Lebe auf DEINE Art, wenn dein Leben am Ende einen Sinn gehabt haben soll! Was sind deine Talente und Fähigkeiten? Welche Tätigkeiten erfüllen und beglücken dich? In welchem Umfeld und mit welchen Menschen fühlst du dich wohl? Suche den Platz, der zu dir passt und begib dich Schritt für Schritt dorthin. Wenn du weißt, wo du wichtig und richtig bist, wird das sehr viel Klarheit und Energie in dir freisetzen, die du nutzen kannst, um an den für dich bestimmten Platz zu gelangen.

Ausmisten, sortieren, neu ordnen.


Dieser Punkt betrifft sowohl dein Umfeld als auch dein Leben: Gestalte daheim einen umfassenden Frühjahrsputz, bei dem du Altes, Kaputtes und Ungenutztes ebenso entsorgst wie hemmende Glaubenssätze, alte Ängste und unbrauchbare Gedanken. Mach deine Wohnung oder dein Haus hübsch, bring deinen Garten oder Balkon auf Vordermann, damit du im Frühling Freude an ihm hast. Schau deinen Besitz durch und entrümple gründlich. Putze und wische, wienere und ordne! Vergiss auch Papiere, Ablage und den Schreibtisch nicht. Wenn dein äußeres Umfeld wohlsortiert ist, geht es mit dir selbst weiter: Welche Aspekte, Menschen oder Situationen deines Lebens sind obsolet, belastend, ziellos oder sogar krankheitsfördernd? Kläre Konflikte, bezahle offene Rechungen - wörtlich und im übertragenen Sinn. Setze Prioritäten, suche Wege und Möglichkeiten, deinem wahren Ich und deinen echten Wünschen etwas näherzukommen. Setze diese Möglichkeiten um. Das Leben ist kurz! Dir bleibt nur diese eine Chance. Jetzt hast du die Gelegenheit, dir zu überlegen, wie du aus dieser einen Chance das für dich Beste herausholen kannst.

Jetzt ist Me-Time.


Nutze die Zeit, die nun plötzlich freigesetzt wird und gefüllt werden will, für dich selbst! Es gibt unzählige Dinge, die man auch allein daheim tun kann.
Hier ein paar Vorschläge:
  1. Ein gutes Buch lesen (Hast du nicht auch einen großen Stapel ungelesener Bücher? Die rufen schon nach dir! Mach es dir gemütlich und schalte einen Gang runter!)
  2. Filme und Serien gucken (Gern alte Klassiker, für die nie Zeit ist. Oder etwas Neues, was dich schon lange reizt?)
  3. Kochen oder backen (Probiere doch mal ein neues Rezept aus. Hochwertige Nahrung stärkt auch dein Immunsystem und jetzt kannst du tun, wofür im hektischen Alltag oft keine Gelegenheit bleibt.)
  4. Hobbys (Wann hast du das letzte Mal deine alte Gitarre rausgekramt? Das Strickzeug? Das Puzzle? Die Seifensiederei-Ausstattung? Die Modelleisenbahn? Immer ist alles andere wichtiger gewesen! Jetzt ist nicht mehr wirklich viel wichtig! Es herrscht ein Ausnahmezustand - warum nicht etwas tun, was dich glücklich macht?)
  5. Kontakte (Hol dir deine Lieben per Videotelefonie ins Haus! Vielleicht gibt es etwas zu klären oder zu besprechen? Oder ihr wollt euch einfach mal ausführlich austauschen? Dank der digitalen Vernetzung sind wir einander nah wie nie.)
  6. Weiterbildung (Nutze einen Online-Kurs zu einem Thema deiner Wahl. Nein, nicht, weil es deine Karriere vorantreibt. Sondern weil du so richtig, richtig Bock darauf hast!)
  7. Spiel mit deinen Kindern. (Kramt die Legobox raus oder Mensch-ärgere-dich-nicht. Verbringt die Zeit miteinander, die euch der eng getaktete Alltag oft nicht lässt.)
  8. Wellness (Geht immer wieder: Das Verwöhnprogramm im heimischen Badezimmer. Deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.) 
  9. Nichts. (Ja, genau. Sitz herum und lausche dem Ticktack der Uhr, die dich heute nicht mehr antreibt. Genieße die ersten Vorfrühlingssonnenstrahlen im Garten, auf dem Balkon oder am Fenster. Schließ die Augen. Träume und spinne, lass deine Gedanken wandern, fühle, wie frei und wahrhaftig du in Wirklichkeit sein kannst, wenn du es nur zulässt. Sei ganz da im Hier und Jetzt. Auch, wenn der Moment nicht perfekt ist, hat er doch immer etwas Schönes an sich.
  10. Gestalte Kunst! (Selbst in den dunkelsten Stunden bringen uns Pinsel, Buntstift oder jedes andere Medium ein bisschen Trost und Licht in die Welt. Zum Glück braucht es auch nur wenig, um deine Werke mit der Welt zu teilen! Das Internet macht es möglich! Ich finde, die Welt braucht die Kunst aller (!) gerade in Zeiten, wenn Galerien und Museen nicht mehr zugänglich sind. Lasst uns eine bunte Welt schaffen, in der Optimismus und Freude uns den Weg weisen! Mein jüngst entstandenes Bild soll dir eine Anregung sein.)

Sei nett, hilfsbereit und solidarisch.


Du bist fair und unterstützend für alle tätig, wenn du einfach nur daheim bleibst und dich um dich selbst und / oder deine Familie kümmerst. Aber vielleicht möchtest du auch aktiv deinen Mitmenschen helfen? Du findest über die sozialen Netzwerke dazu allerlei Gelegenheit.

Gelassen und cool bleiben.


Du darfst dir Sorgen um dich und deine Lieben machen, das ist nur allzu menschlich. Lass aber nicht zu, dass deine Gedanken dich in den Wahnsinn treiben! Besonnenheit und Vernunft werden dir und uns allen am besten dabei helfen, diese Zeit zu überstehen und gestärkt aus ihr hervorzugehen.

 

Liebe Leserin, lieber Leser, ich wünsche dir von Herzen das Allerbeste! Bleib gesund und sonnig im Herzen!