(Dieser Beitrag enthält Buchwerbung.)
Magst du die Kompositionen von Johann Sebastian Bach?
Magst du die Kompositionen von Johann Sebastian Bach?
Die
meisten Leute sagen an dieser Stelle freudig und überzeugt „Ja!“, ist doch Johann Sebastian einer
der bedeutendsten Komponisten, die es jemals gegeben hat. Nicht wenige
musikalische Kenner sind gar der Meinung, er habe ausnahmslos jeder Art von Musik den Weg
geebnet.
„Nicht Bach, sondern Meer sollte er heißen“, soll Ludwig van
Beethoven, selbst nicht ganz unwichtig, über den großen Meister der Barockmusik
gesagt haben. Bach, der für seine Zeit sehr alt geworden ist, hat eine große
Fülle an Werken hinterlassen. Einige davon haben sogar in die Populärmusik
Einzug gefunden. So gibt es Toccata und Fuge längst als Handyklingelton und die
Goldberg-Variationen wurden so oft vertont, dass man mittlerweile fast ein
eigenes Museum dafür eröffnen könnte. (Nicht, dass es keine Bach-Museen gibt.
Eins davon befindet sich in seiner Geburtsstadt Eisenach.)
Bach hat nach wie vor Fans in aller Welt. Er wird auf
Spotify und Deezer rauf und runter gedudelt, von jedem ambitionierten
Wunderkind in spe mit Leidenschaft auf seinem Instrument gefiedelt, auf Tassen
und Taschen gedruckt, in Kirchenkonzerten georgelt und mit raffiniertem
Geschäftssinn gewinnbringend vermarktet. Er bringt Herzen zum Schmelzen,
Tanzen, Lachen und Weinen. Er berührt und verbindet. Er legt seinen Zauber aus
tausendundein Tönen über unsere Sinne und erfreut uns damit auf eine Art, wie
es nur Wenige vermögen.
Man kann ihn hören, wenn man will. Nur treffen kann man ihn
nicht mehr.
Oder doch? Wenn du mit Hanna aus dem Buch „Fredi –
Wundersame Zeitreisen durch die Eisenacher Geschichte“ gemeinsam ein Gespräch
mit dem großen Komponisten führen und seinem Spiel in der Eisenacher
Georgenkirche lauschen willst, dann gönn dir das Kapitel „Zaubermelodien“, das
nun als Leseprobe zur Verfügung steht!