Donnerstag, 17. Oktober 2019

Ein Date mit Johann Sebastian Bach


(Dieser Beitrag enthält Buchwerbung.)

Magst du die Kompositionen von Johann Sebastian Bach? 

Die meisten Leute sagen an dieser Stelle freudig und überzeugt „Ja!“, ist doch Johann Sebastian einer der bedeutendsten Komponisten, die es jemals gegeben hat. Nicht wenige musikalische Kenner sind gar der Meinung, er habe ausnahmslos jeder Art von Musik den Weg geebnet.

„Nicht Bach, sondern Meer sollte er heißen“, soll Ludwig van Beethoven, selbst nicht ganz unwichtig, über den großen Meister der Barockmusik gesagt haben. Bach, der für seine Zeit sehr alt geworden ist, hat eine große Fülle an Werken hinterlassen. Einige davon haben sogar in die Populärmusik Einzug gefunden. So gibt es Toccata und Fuge längst als Handyklingelton und die Goldberg-Variationen wurden so oft vertont, dass man mittlerweile fast ein eigenes Museum dafür eröffnen könnte. (Nicht, dass es keine Bach-Museen gibt. Eins davon befindet sich in seiner Geburtsstadt Eisenach.) 

Bach hat nach wie vor Fans in aller Welt. Er wird auf Spotify und Deezer rauf und runter gedudelt, von jedem ambitionierten Wunderkind in spe mit Leidenschaft auf seinem Instrument gefiedelt, auf Tassen und Taschen gedruckt, in Kirchenkonzerten georgelt und mit raffiniertem Geschäftssinn gewinnbringend vermarktet. Er bringt Herzen zum Schmelzen, Tanzen, Lachen und Weinen. Er berührt und verbindet. Er legt seinen Zauber aus tausendundein Tönen über unsere Sinne und erfreut uns damit auf eine Art, wie es nur Wenige vermögen. 

Man kann ihn hören, wenn man will. Nur treffen kann man ihn nicht mehr.

Oder doch? Wenn du mit Hanna aus dem Buch „Fredi – Wundersame Zeitreisen durch die Eisenacher Geschichte“ gemeinsam ein Gespräch mit dem großen Komponisten führen und seinem Spiel in der Eisenacher Georgenkirche lauschen willst, dann gönn dir das Kapitel „Zaubermelodien“, das nun als Leseprobe zur Verfügung steht!